Offener Brief an die Redaktion der “Welt” 27.04.2022
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir schreiben diesen Brief als Antwort auf die Mitteilung des Medienkonzerns Axel Springer, dass Marina Owsjannikowa, die ehemalige Redakteurin des großen russischen Senders “Erster Kanal” (Первый канал), nun als freie Korrespondentin für die “Welt” arbeitet und unter anderem über die Ukraine und Russland berichten wird.
Wir sind überzeugt, dass diese Entscheidung der “Welt” ein großes Risiko mit sich trägt und die wahrheitsgetreue Darstellung der ukrainischen Ereignisse gefährdet. Aus diesem Grund bitten wir Sie, diese Entscheidung zu überdenken.
Die gesamte “zivilisierte” Welt verurteilt den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine. Unzählige Journalistinnen und Journalisten tragen dazu bei, liberale und westliche Werte zu verbreiten und den Frieden wiederherzustellen, indem sie die Wahrheit über den Krieg in der Ukraine, seine Hintergründe und Folgen kommunizieren. Dank ihres Heroismus, dank der mutigen Arbeit in den Kriegsgebieten kann man den Verlauf des russischen Krieges in der Ukraine täglich verfolgen, die Informationen, die auf beiden Seiten verbreitet werden, kritisch analysieren und die wahren Kriegsverbrecher zur Verantwortung ziehen.
Dank der unabhängigen Journalistinnen und Journalisten werden die Falschnachrichten entlarvt, die die russische Propaganda seit Jahrzehnten über die Ukraine und die Welt verbreitet. Man hat gesehen, dass diese Propaganda nicht nur die Wahrnehmung der Ukraine innerhalb Russlands beeinflusst hat, sondern auch die Wahrnehmung der Ukraine im Ausland unter der bedauernswerten Mithilfe einiger westlicher Medien, die über lange Zeit ein offenes Ohr für die russischen Medien hatten und manchmal sogar von ihnen gefördert wurden.
Die Welt hat gesehen, dass sie die Ukraine und ihre wahren Helden nicht gekannt hat, nicht verstanden und unterschätzt hat, denn man hat die Ukraine im Kontext Russlands und aus russischer Perspektive wahrgenommen und tut dies oft immer noch, statt den unmittelbaren Nachbarländern und Opfern der Politik Russlands zuzuhören.
In diesem Lichte ist die Entscheidung der Redaktion der “Welt”, die ehemalige Redakteurin eines russischen Propaganda-Fernsehsenders einzustellen, um über die Ukraine zu berichten, nicht nachvollziehbar und irritierend, denn die Ukraine kämpft für das Recht, endlich mit ihrer eigenen Stimme zu sprechen, und es ist notwendig, die journalistischen Stimmen aus der Ukraine, nicht aus Russland, zu stärken. Wir sind der Auffassung, dass die Entscheidung der “Welt” mehr der imperialistischen Teilung der Welt als dem Ausbau der Demokratie zuträglich ist, jener Demokratie, die jedem Staat und jeder Person im Staat das Recht zu sprechen verleiht.
Die neue freie Korrespondentin der “Welt” Marina Owsjannikowa hat diese Stelle in Deutschland bekommen, nachdem sie am 14. März 2022 mit einem großen “NO WAR”-Plakat im Studio des Fernsehsenders, bei dem sie damals gearbeitet hat, erschienen ist. Diese Aktion wurde von dem russischen Propaganda-Fernsehsender aus irgendeinem Grund nicht unterbrochen und daraufhin in vielen internationalen Medien gezeigt. Von vielen ausländischen Medien wurde Owsjannikowa sofort, ohne jede unabhängige journalistische Untersuchung, als Heldin gefeiert …
Marina Owsjannikowa gibt in ihrem neuesten Artikel zu, dass ihr die ganze Zeit bewusst gewesen war, dass der Fernsehsender, für den sie seit 2003 als Redakteurin gearbeitet hatte, Propaganda verbreitet und ein falsches Bild der Ukraine gezeichnet hat. Trotzdem ist sie bis vor Kurzem Teil dieses Systems geblieben: “Meine Arbeit versuchte ich so zu sehen, als ob ich in irgendeine Fabrik ginge. Ich schloss die Augen, verbrachte meine Zeit dort und ging dann nach Hause”.
Nun wird Owsjannikowa für die “Welt” über Russland und die Ukraine erzählen. Doch was?
Erste besorgniserregende Kostproben haben wir schon gesehen.
In dem Video, das sie vor der Plakat-Aktion aufgenommen hat, betont Marina Owsjannikowa, dass sie ukrainische Wurzeln habe, dennoch spricht sie selbst die Wörter “Ukraine” und “Ukrainisch” falsch (mit der Betonung auf A) aus und macht ausschließlich Wladimir Putin für den Krieg in der Ukraine verantwortlich, der jedoch in Wirklichkeit von der Mehrheit der Russen unterstützt wird. Wir sind erfreut, dass man sie auf diesen Fehler aufmerksam gemacht hat und dass sie in ihrem neuen Artikel für die “Welt” von einer kollektiven Schuld spricht und die Sanktionen gegen Russland, die sie vor der Veröffentlichung der schrecklichen Fotos aus Butscha kritisiert hat, befürwortet. Außerdem spricht sie aber von einem “Bruderkrieg” zwischen “Brudervölkern” — und verbreitet damit den russischen Propaganda-Mythos der Brudervölker, der zu Zeiten der Sowjetunion entstand, kultiviert wurde und seither missbraucht wird.
In ihrem Text „Die Russen haben Angst“ berichtet Marina Owsjannikowa davon, wie man in der Region Kaluga humanitäre Hilfe für ukrainische Flüchtlinge organisiert, und äußert kein Wort des Zweifels darüber, ob diese Ukrainerinnen und Ukrainer freiwillig nach Russland gebracht wurden, kein Wort über Verschleppungen und Zwangsumsiedlungen nach Russland.
Diese und weitere Wissens- und Verständnislücken sowie ihre aktive Mitarbeit an anti-ukrainischer Propaganda in der Vergangenheit disqualifizieren sie als Ukraine-Expertin. Als ehemalige Redakteurin eines russischen Fernsehsenders, die von Russland aus zu arbeiten vorhat, trotz ihrer Angst um ihre Sicherheit und der Geldstrafe (die überraschend niedrig ausgefallen ist — ca. 250 Euro — in Hinsicht auf das neue umstrittene Fake-News-Gesetz, das in der Russischen Föderation zu dem Zeitpunkt bereits in Kraft getreten war) für ihre Plakataktion im russischen Fernsehen, kann sie weder neutral über die Ukraine berichten noch die Ukraine in deutschen Medien zureichend repräsentieren, und zumindest eine dieser zwei Fähigkeiten wäre für diese Position notwendig.
Der Chefredakteur der “Welt”-Gruppe und Sprecher der Geschäftsführung von “WeltN24”, Ulf Poschardt, sagte gegenüber der Deutschen Presse-Agentur, dass er erwartet, dass die Arbeit für ein deutsches Medium der Sicherheit von Marina Owsjannikowa zuträglich sei, weil sie dadurch höhere Visibilität bekomme.
Wir sind dafür, dass Marina Owsjannikowa und jedem Menschen, der die Ukraine aktiv unterstützt und sich dadurch in Russland und in Belarus bedroht fühlt, geholfen wird, sein Leben und seine Gesundheit zu schützen.
Die Redaktion der “Welt” sollte aber nicht vergessen, dass es die Ukraine ist, die von der russischen Propaganda, zu der Owsjannikowa bis vor Kurzem beigetragen hat, direkt bedroht wird. Um sich zu schützen, braucht die Ukraine ohne Zweifel maximale und breitestmöglicheVisibilität in den Medien.
Dafür braucht man wahre Ukraine-Expertinnen und Experten, die seit Jahren zu ukrainischen Themen recherchieren, über diese unabhängig berichten und daher bereit sind, nicht über die Ukraine wie über ein Objekt, sondern mit der Ukraine als Subjekt des internationalen Dialogs zu reden. Es wäre wünschenswert, dass diese Expertinnen und Experten die Amtssprache des Landes beherrschten und dadurch in der Lage wären, die Informationen in den zentralen ukrainischen Medien zu lesen, zu vergleichen und zu analysieren.
Angesichts des Krieges braucht man wirklich unabhängige Journalistinnen und Journalisten.
Wir halten es für inakzeptabel, dass Marina Owsjannikowa nicht nur über Russland, sondern auch über die Ukraine berichtet, dass sie das Bild der Ukraine im Westen prägen soll. Anhand der Beispiele aus ihren Aussagen, Interviews und Artikeln, die nach dem 14. März erschienen sind, ist ersichtlich, dass ihre Vorstellung von der Ukraine immer noch vom russischen Propaganda-System geprägt ist, dessen Teil sie viele Jahre lang gewesen ist.
Wir bitten die Redaktion der “Welt”, den Stimmen der Ukrainerinnen und Ukrainer, die diesen offenen Brief unterschrieben haben, Gehör zu schenken und die Entscheidung, welche Themen und welche Länder Marina Owsjannikowa als freischaffende Korrespondentin der “Welt” behandeln wird, zu überdenken.
ursprünglich veröffentlicht auf:
Offener Brief an die Redaktion der "Welt" :: Storinka.at
Unterzeichnet von:
Ganna Gnedkova, Autorin und Übersetzerin, Medienzentrum der Ukrainischen Community in Wien
Lidiia Akryshora, Journalistin, Medienzentrum der Ukrainischen Community in Wien
Svitlana Oleksiuk, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Museum der ukrainischen Diaspora
Michael Moser, Universitätsprofessor für slawische Sprachwissenschaft und Textphilologie an der Universität Wien, der Katholischen Péter Pázmány-Universität in Budapest sowie der Ukrainischen Freien Universität in München
Borys Ivanchov, Vorstandsvorsitzender, Rhein-Dnipro e.V.
Oksana Shchur, Programmanagerin von International Book Arsenal Festival in Kyjiw
Dr. Ulrich Busch, Rechtsanwalt, Pro Ukraine e.V.
Tymofiy Havryliv, Schriftsteller, Literaturwissenschaftler, Iwan-Krypjakewytsch-Institut für Ukrainistik der Ukrainischen Akademie für Wissenschaften
Mariana Khemii, Gründerin und Redakteurin von Tyktor media in der Ukraine
Mykhailo Nazarenko, Assistant Professor, Institut für Philologie an der Taras-Schewtschenko-Universität in Kyjiw, Ukraine
Iya Kiva, Autorin, Übersetzerin, Journalistin, PEN Ukraine
Marta Mokhnatska, Dichterin und Übersetzerin
Lesyk Panasiuk, Dichter, Übersetzer, Designer und Performer
Anetta Antonenko, Verlegerin, Anetta Antonenko Publishing
Yurii Selin, Leitender Wissenschaftler, Ihor Sikorskyj Kyjiw-Polytechnik-Institut
Ina Oleynik, Leiterin des Vereins OBOZ Humanitäre Hilfe
Anastasiia Krynytska, Journalistin
Viktoriia Stepanenko, Journalistin, Nash Kyiv (Online-Magazin)
Stefaniia Demchuk, Kunsthistorikerin an der Taras-Schewtschenko-Universität in Kyjiw
Wolodymyr Kamianets, Übersetzer und Universitätslehrer an der Iwan-Franko-Universität in Lwiw
Yelyzaveta Taranukha, Lehrerin für Ukrainisch als Fremdsprache am Ukrainian Institute London (UK) und an der National University of Kyiv-Mohyla Academy (Ukraine)
Maryna Podzyhun, Managerin
Taras Hudzeliak, Musiker
Nataliya Dovhopol, Autorin
Ihor Andrushchenko, Freelance-Übersetzer
Yuriy Gurzhy, Musiker
Maryna Kostikov, Angestellte
Mariia Bodnar, Psychotherapeutin
Ihor Mitrov, Poet, Kritiker, Essayist
Nataliya Bryhadyr, Studentin
Oleksandra Khramtsova, Steuerberaterin
Nataliya Zhukovska, Studentin
Julia Fuchs, Verwaltung
Yelyzaveta Hertsman, Archikektin, Rwth Aachen
Iaroslava Strikha, Übersetzerin, Buchkritikerin
Hanna Domkina, Juristin
Nadiia Goncharenko, Lehrerin
Kateryna Godun, Marketing Managerin, Unito AG
Iryna Kozachyshyna, Software Developerin
Yurii Horal, Engineer
Anna Katerinitsch, Personalverrechnerin
Konstantin Maximov, Diplomierter Sportwissenschaftler
Tetiana Kryvokon, Designerin
Oksana Stavrou, Selbstständige Arbeiterin
Alina Tsvietkova, Englisch Lehrerin
Oleksandra Dyvnych, Creative Copywriter
Alina Huseynova, Steuerberaterin
Yana Chapailo, Studentin an der University of Maryland College Park
Oleksii Kolesa, Software Developer
Anatoloo Ignatusha, Psychologe
Rusya Bischenko, Desingerin
Anna Bilous, Englisch Tutor
Maria Firulina, Sozialpädagogin
Irena Kovsuyk, Verwaltun
Antonina Krus, Marketing Managerin
Anzhelika Pokhodun, Freelancer
Kateryna Bondar, Acoount Managerin
Iryna Hrenadyr, Choreographin
Roksolana Bondarenko, Informationsproduktion
Vitalina Makakenko, Digital Managerin
Olha Onyshchenko, Journalistin, PBC
Dmytro Dementyev, Direktor
Yuliia Klietsova, Journalistin, Nash Kyiv (Online-Magazin)
Maryna Babenko, Make-Up-Artist
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Viktoriia Khozhainova, SEO PM/Journalistin, CyberSEO
Julia Walter, Sozialpädagogin
Inna Danilaschik, Musiklehrerin
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Maksym Horovyi, Student
Tanja Winter, Geschäftsführerin
Olena Yanishevska, Journalistin
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Bohdan Ben, Journalist, Euromaidan Press
Denis Spassky, Freelancer
Natalija Slipenko, Übersetzerin und Dolmetscherin
Anastasiia Sukhovii, Software Engineerin, Custonomy
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Olha Dvoinos, Journalistin, Freie Korrespondentin
Olesya Cherepynska, Geschäftsführerin
Tassi Löwenstein, Hausfrau
Olha Brehse, Buchhalterin
Svitlana Ivanenko, Voluntärin, NGO “Molfar”
Liudmyla Pastushenko, Junior e-com Managerin, Nestle Ukraine
Olena Bernatska, Ärztin
Yana Savochka, Buchhalterin
Olena Akryshora, Pensionistin
Olena Karabet, Copywriterin
Ivanna Zubovych, Fotojournalistin, Chasnews
Sergiy Bondarchuk, IT-engineer
Natalie Shakh, Pädagogin
Tanya Ishchenko, Rechtsanwältin
Anna Havriuk, Cabin Crew
Danylo Yurachkivskyi, Redakteur
Diana Radishevska, Dolmetscher
Liliia Semyzhenko, Ärztin im Spital
Boris Bortniak, Student
Olena Demianchuk, Cabin Crew
Olha Oehl, Übersetzerin, Kreisverwaltung
Taras Kozak, Finanzanalytiker, Surprise.com
Laura Tognetti, Studentin
Solomiia Lysenko, Lehrerin, Gymnasium A+
Iryna Kylata, Buchhalterin
Olena Haggeney, Recruiterin
Julia Yepishova, IT
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Iuliia Pavlenko, Designerin
Halyna Tullius, Biologin
Andriy Trotsenko, Engineer
Alla Gauert, Angestellte
Olena Ryzuk, Studentin
Klaus Walter, Rentner
Nadia Leopold, Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Iryna Richter, Kauffrau
Iryna Richter, Kauffrau
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Veronika Zhyhaylova, Customer Support Advisor
Dariia Puhach, Software Developerin
Lubov Teplenko, Pädagogin
Viktoriia Hubenko, Studentin
Oksana Lorenz, Fleichbearbeitungstechnologin
Kateryna Sokolowska, Datenmanagerin, DB
Lesya Zolotoverkh, Associate Consultant, Agile Software Tester
Alexey Varenitsa, PR & Marketing, Custom Media House
Iryna Hordiichuk, Lehrerin
Liliia Tereshchenko, Lehrerin
Anastasiia Levytska, Unternehmerin
Olena Krichkovska, Fitness Trainerin
Vita Kotenko, in Karenz
Nataliia Ostrova, Flugbegleiterin, Sky Up
Liliia Kail, Wirtschaftsingenieurin
Liudmyla Perchevska, Acoustic
Lesia Blahuta, Lehrerin
Kristina Ver
Mariia Boichun, Doktorandin, Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg
Olena Sheremet, Übersetzerin
Sophie Seidler, Wissenschaftlerin, LMU München
Olha Zaichenko, Marketing Managerin, Museum des Buches und des Drucks in der Ukraine
Iryna Udovychenko, Forscherin, Treasury of National Museum of History of Ukraine
Natalia Nykonova, Museum Mitarbeiterin
Maryna Fedorenko, Freie Korrespondentin
Ulyana Dobrica, Pädagogin
Olena Boesko
Valentyna Keller, Erzieherin
Viktoriia Slobodeniuk, Analytikerin, Jpmc
Kateryna Gomenyuk, Selbstständig
Olesya Boyko, Journalistin bei Chytomo.com
Vitalii Kovzik, Softwareentwickler
Renate Ginzinger, Pensionistin
Mykola Yakovliev, Softwareentwickler
Daria Chebukina, Digital Creator
Maria Sokolovska, Unternehmerin
Oksana Kompanienko, Senior Consultant, Deloitte
Mariana Prokopovych, Übersetzerin
Iryna Fingerova, Ärztin
Marija Shuflin, Verkäuferin, Sternbäck
Olha Tretelnytska, Juristin
Halyna Dudych, Business Analytikerin
Nadiia Chornokur, HR Business Partnerin
Mariia Ivanova, Direktorin, Avanto
Iryna Sazhynska, Kommunikationsspezialistin, Ukrenergo
Olga Reinhard, Krankenschwester
Oksana Khmelyovska
Olena Sinicina, Ernährungsberaterin
Natalia Kochergina, Psychology
Marta-Nataliia Matviienko, SMM Manager
Olha Patsora, Studentin
Vladyslav Tieriekhov
Michael Babytsch, Lehrer
Iryna Bachevska, Manager
Andrey Rinkevich, Ingenieur
Iryna Rusko, Lehrerin
Kateryna Grebchenko, Arzt
Olena Dimitrova
Halyna Drohomyretska, Psychologin
Yurii Tsup, Student
Nataliia Barabash, Studentin/Lehrerin
Mariia Shevchuk, Lehrerin
Daryna Fydasiuk, Künstlerin
Viktoriia Varha, Lehrerin
Olga Khmara, Anwältin
Serhiy Brailovskyy, Teamleiter
Volodymyr Khalimon, Selbständig
Oleksandr Fryshchyn, Konstrukteur
Volodymyr Denysenko, Project Manager
Orysia Hrudka, Journalistin
Olena Iazvynska, Angestellte
Iryna Darmoroz, QC Ingenieur
Valeriia Yefimenko
Andrei Zinkevich, Studienassistent
Anastasiya Kolotilina, Angestellte
Tamara Kutnia, Ingeneur
Anastasiia Vetokha, Lohnverrechnerin
Anna Zavarova, Lehrerin
Nataliya Mykulyak, Buchhalterin
Maria Mitic, Ingenieurin
Iryna Grygoriv, Managerin
Lesia Khaliuk, Wissenschatlerin
Iryna Ozymok, Programm-Managerin
Ganna Oleshchuk, Künstlerin/Graphik-Designerin
Natalia Ravn-Christensen, Unternehmerin
Valentyna Torokhtii, Designer
Olena Polyvach, Sängerin/Regisseurin
Galina Vasaros, Statistikerin
Yuliia Sudarchykova, Kundenservice
Olena Kulish, Illustratorin
Olha Pavlovska, Managerin
Oksana Skora, Lehrerin
Nataliya Kyrychenko, Beraterin
Yuliia Babailova, BIM-Modellierer